Dick oder dünn
Wo ich gerade beim Thema Perfektes Aussehen war: Immer wieder wird man mit neuen Diät-Tips konfrontiert. Und genauso oft wird vor dem JoJo-Effekt gewarnt. Aber wenn man es genau nimmt, basieren alle Tips auf einer einfachen Grundlage.
Ich denke, es gibt drei Faktoren, die dafür verantwortlich sind, daß jemand dick oder dünn ist.
Punkt 1: Die Veranlagung. Und damit meine ich nicht geerbte Fettpolster. Ich meine die Art und Weise, wie der Körper die angebotene Nahrung verwertet. Bei den Pferde unterscheidet man leichtfuttrig und schwerfuttrig, und das kann man auch beim Menschen. Der eine futtert ohne daß man etwas merkt, der andere kann eine Torte nicht einmal anschauen. Neulich habe ich gelesen, daß britische Forscher herausgefunden haben, daß dünne Menschen einen trägen Darm haben, der einen Großteil der Nahrung ungenutzt durchziehen lassen. Keine Ahnung, ob da was dran ist, aber es klingt zumindest nicht ganz unlogisch (leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe, sonst würde ich gerne eine Quelle angeben).
Punkt 2: Ausgewogene Ernährung. Alle Diätberater sind sich einig, daß die richtige Ernährung wichtig ist. Nur wie die aussehen soll, ist nicht ganz klar. Einerseits muß man nämlich die wichtigen Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente usw.) in ausreichender Menge zu sich nehmen, andererseits darf die Nahrung nicht zu energiereich sein. Eine Freundin von mir hat gerade 7 kg in ca. 1 1/2 Monaten abgenommen, indem sie einfach gesünder isst. Sie isst nach dem Sport gar nicht mehr (weil sie meist abends trainiert), sie trinkt nur noch Wasser, verzichtet auf Alkohol und auf Süßigkeiten. Allerdings erfordert das auch eiserne Disziplin. Denn wenn man über die Ernährung was erreichen will, dann muß man sie dauerhaft umstellen.
Punkt 3: Bewegung. Das ist der Punkt, der vor allem bei Kindern und Jugendlichen kritisiert wird. Der Körper verbraucht nur dann Energie, wenn er sich auch bewegt. Dabei muß man nicht unbedingt Hochleistungssport betreiben. Oft reicht es, jeden Tag eine Stunde spazieren zu gehen. Aber wenn man heutzutage mal Kinder sieht, die draußen spielen, dann sitzen die auch oft nur da und spielen mit der PSP (oder ähnlichen Konsolen). Ich habe als Kind immer getobt, war mit meinen Freunden unterwegs (oder auch allein, je nachdem). Rumsitzen konnten wir bei schlechtem Wetter.
Tja, wenn man diese drei Punkte ins Gleichgewicht bekommt, dann sollte man es eigentlich schaffen, ein normales Gewicht zu halten. Wobei Punkt 1 wahrscheinlich am schwersten zu knacken ist. Und davon hängt dann ab, was und wieviel man essen darf (Punkt 2). Am ehesten kann man Punkt 3 ändern. Da muß man bloß einen Plan aufstellen und sich daran halten. Aber Punkt 1 und 2? Nicht einml Wissenschaftler sind sich sicher, was wie auf den Körper wirkt. Ständig werden neue Zusammenhänge gefunden, neue Thesen aufgstellt und wiederlegt. Wie soll man da als "Normalo" wissen, wie eine ausgewogene Ernährung aussieht.
Ich weiß nur eins: am besten alles frisch kochen. In Feriggerichten sind so viele Zusatzstoffe (Konservierungsmittel, Fettersatz, Zuckerersatz, Geschmacksverstärker), von denen wir gar nicht wissen, wie sie auf den Körper wirken. Nur, wenn wir alles frisch kochen, wissen wir auch, was wir essen. Und vor allem, wir können es beeinflussen (z.B. indem man einfach weniger Zucker nimmt).
Ich denke, es gibt drei Faktoren, die dafür verantwortlich sind, daß jemand dick oder dünn ist.
Punkt 1: Die Veranlagung. Und damit meine ich nicht geerbte Fettpolster. Ich meine die Art und Weise, wie der Körper die angebotene Nahrung verwertet. Bei den Pferde unterscheidet man leichtfuttrig und schwerfuttrig, und das kann man auch beim Menschen. Der eine futtert ohne daß man etwas merkt, der andere kann eine Torte nicht einmal anschauen. Neulich habe ich gelesen, daß britische Forscher herausgefunden haben, daß dünne Menschen einen trägen Darm haben, der einen Großteil der Nahrung ungenutzt durchziehen lassen. Keine Ahnung, ob da was dran ist, aber es klingt zumindest nicht ganz unlogisch (leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe, sonst würde ich gerne eine Quelle angeben).
Punkt 2: Ausgewogene Ernährung. Alle Diätberater sind sich einig, daß die richtige Ernährung wichtig ist. Nur wie die aussehen soll, ist nicht ganz klar. Einerseits muß man nämlich die wichtigen Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente usw.) in ausreichender Menge zu sich nehmen, andererseits darf die Nahrung nicht zu energiereich sein. Eine Freundin von mir hat gerade 7 kg in ca. 1 1/2 Monaten abgenommen, indem sie einfach gesünder isst. Sie isst nach dem Sport gar nicht mehr (weil sie meist abends trainiert), sie trinkt nur noch Wasser, verzichtet auf Alkohol und auf Süßigkeiten. Allerdings erfordert das auch eiserne Disziplin. Denn wenn man über die Ernährung was erreichen will, dann muß man sie dauerhaft umstellen.
Punkt 3: Bewegung. Das ist der Punkt, der vor allem bei Kindern und Jugendlichen kritisiert wird. Der Körper verbraucht nur dann Energie, wenn er sich auch bewegt. Dabei muß man nicht unbedingt Hochleistungssport betreiben. Oft reicht es, jeden Tag eine Stunde spazieren zu gehen. Aber wenn man heutzutage mal Kinder sieht, die draußen spielen, dann sitzen die auch oft nur da und spielen mit der PSP (oder ähnlichen Konsolen). Ich habe als Kind immer getobt, war mit meinen Freunden unterwegs (oder auch allein, je nachdem). Rumsitzen konnten wir bei schlechtem Wetter.
Tja, wenn man diese drei Punkte ins Gleichgewicht bekommt, dann sollte man es eigentlich schaffen, ein normales Gewicht zu halten. Wobei Punkt 1 wahrscheinlich am schwersten zu knacken ist. Und davon hängt dann ab, was und wieviel man essen darf (Punkt 2). Am ehesten kann man Punkt 3 ändern. Da muß man bloß einen Plan aufstellen und sich daran halten. Aber Punkt 1 und 2? Nicht einml Wissenschaftler sind sich sicher, was wie auf den Körper wirkt. Ständig werden neue Zusammenhänge gefunden, neue Thesen aufgstellt und wiederlegt. Wie soll man da als "Normalo" wissen, wie eine ausgewogene Ernährung aussieht.
Ich weiß nur eins: am besten alles frisch kochen. In Feriggerichten sind so viele Zusatzstoffe (Konservierungsmittel, Fettersatz, Zuckerersatz, Geschmacksverstärker), von denen wir gar nicht wissen, wie sie auf den Körper wirken. Nur, wenn wir alles frisch kochen, wissen wir auch, was wir essen. Und vor allem, wir können es beeinflussen (z.B. indem man einfach weniger Zucker nimmt).